Übersicht



Was tut man als Straßenbauer?

Straßen sind heute nicht mehr wegzudenken – und ohne dich gäbe es sie nicht. Du bist ein gefragter Profi und Held für alle Autofahrer. Dabei spielt die Qualität deiner Arbeit eine große Rolle: So ein Straßenbelag muss stärkster Beanspruchung standhalten. Er braucht ein solides Bett und eine gute Entwässerung. Dein Wissen wendest du nicht nur auf Straßen an – auch Plätze, Teststrecken oder ähnliches brauchen einen guten Straßenbauer. Materialien für deine Arbeit gibt es viele: Ob Naturstein, Beton oder Asphalt, du pflasterst, gießt und planierst mit Präzision.

Was musst du können?
Große Maschinen unterstützen die Straßenbauer/innen bei der Arbeit – auch deren Beherrschung gehört für dich dazu. Du bist genau – wenn es darum geht, zu pflastern, ist jeder Zwischenraum gleich.

Wann ist Straßenbauer/in das Richtige für dich? Wenn du…

  • beim Arbeiten lieber auf dem Boden bleibst.
  • deinen Freiraum brauchst.
  • große Maschinen liebst.
  • viel auf Achse sein willst.
  • gerne im Team arbeitest

Wie lange dauert die Ausbildung und was verdient man?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Man verdient im 1. Lehrjahr 935 €, im 2. Lehrjahr 1.250 € und im 3. Lehrjahr 1.530 € pro Monat. Anschließend kannst du deinen Meister machen, Vorarbeiter, Werkpolier oder Geprüfter Polier werden.

Erfahre mehr – in unserer Azubi-Broschüre!
H-Zubi – Weil du einfach besser bist!

Schau dir auf youtube das Interview mit unseren Azubis an:
Marco (Straßenbauer), Lukas (Zimmerer) und Julian (Baugeräteführer) erzählen dir, wie ihre Ausbildung so ist!
Höbel Azubi-Interviews